Griechenland - Delphi

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Antikes Delphi  -  Theater von Delphi  -   Heiligtum der Athena Pronaia  -  Archäologisches Museum  Delphi  -  Omphalos, der Nabel der Welt  -  Antinoos   Sphinx der Naxier  -  Christelephantine Kunst  - Silberstier  -  Wagenlenker von Delphi  -  Keramik 

 

 

 

 


 

 

Antikes Delphi

 

Delphi galt in der Antike als Mittelpunkt der Welt und war Sitz des berühmten Orakels des Altertums. Das Ausgrabungsgelände von Delphi liegt in rund 500 Metern Höhe am Fuß des mächtigen Parnassgebirges. Es gewährt herrliche Ausblicke in das Pleistostal. Die Gebäude verteilen sich über 300 Höhenmeter in den Hang. Delphi war schon in mykenischer Zeit besiedelt (14. - 11. Jhd. v. Chr.) und als heilige Stätte der Erdgöttin Gaia geweiht. Seinen Namen leitet Delphi vom griechischen Wort „delphos“ (Gebärmutter) ab.

 

In der Antike verehrte man hier den Gott Apollon. Er hat dem Mythos nach die geflügelte Schlange Python getötet. Sie war Hüterin des Orakels und Tochter der Gaia. Auf die kultische Verehrung der Gaia ist es auch zurückzuführen, dass Apollon nicht durch einen Priester, sondern durch die Pythia sprach. Diese saß im Apollontempel auf einem Dreifuß über einer Erdspalte. Der Überlieferung nach stiegen aus dieser Erdspalte Dämpfe, die die Pythia in einen Trancezustand versetzten. Das Ende des Delphischen Orakels kam durch den christlichen Kaiser Theodosius I., der im 4. Jhd. n. Chr. alle Orakelstätten verbot.

 

 

 

Theater von Delphi

 

Durch die ganze Tempelanlage windet sich die heilige Straße. Oberhalb des Apollontempels, am Fuß des Parnassgebirges, liegt das antike  Amphitheater. In dem Bau aus dem 3. oder 4. Jhd. v. Chr. war Platz für ca. 5000 Zuschauer. Es ist trotz der zahlreichen Erdbeben noch sehr gut erhalten. Im Theater fand der musische Teil der panhellenischen pythischen Spiele statt. Es wurden Hymnen an Apoll vorgetragen und Schauspiele aufgeführt. Die sportlichen Wettkämpfe wurden im weiter oberhalb gelegenen Stadion ausgetragen.

 


Das antike Theater von Delphi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Blick auf Theater und Apollontempel von Delphi

 

Unterhalb des Theaters befindet sich der Apollon-Tempel. Er war Sitz des Orakels. Der Tempel bildet das Zentrum des heiligen Bezirks mit der heiligen Straße und den zahlreichen Schatzhäusern. Er wurde im 4. Jhd. v. Chr. erbaut, nachdem der Vorgängerbau durch ein Erdbeben und einen Felssturz zerstört worden war. Sechs der ursprünglich 38 dorischen Säulen wurden von französischen Archäologen im 20 Jhd. wieder aufgerichtet.

 


Blick zum Apollontempel und in das Pleistostal

 

 

 

 

 

Über tausend Jahre war das Heiligtum in Delphi Anlaufstelle Ratsuchender aus der ganzen antiken Welt. Könige und einfache Bürger begaben sich zum "Nabel der Welt", um die Pythia um ein Orakel zu bitten. Die Seherin stand in direkter Verbindung mit Apollo. Ihre Weissagungen waren mitunter kriegsentscheidend! Allerdings wurden sie nicht selten fehlinterpretiert.

 

 

 

Die Heilige Straße, die zum Tempelheiligtum des Apollon führte, wurde von 28 Schatzhäusern der griechischen (Stadt)Staaten gesäumt. Die Schatzhäuser erfüllten repräsentative Zwecke und dienten zur Aufbewahrung der Weihgeschenke. Das heute rekonstruierte Schatzhaus der Athener wurde in der Zeit zwischen 510 und 490 v. Chr. in der Form eines Antentempels im dorischen Baustil erbaut.


Reproduktion des Heiligtums von Apollo   (A. Tournaire 1894)

 


Das wieder errichtete Schatzhaus der Athener in Delphi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Schatzhaus der Athener in Delphi wurden die Weihgeschenke der Stadt Athen aufbewahrt. Es wurde aus parischem Marmor errichtet und mit spätarchaischem Bildschmuck dekoriert. Das Schatzhaus wurde 1893 von französischen Archäologen ausgegraben. Aufgrund der Vielzahl der aufgefundenen Bauteile, etwa zwei Drittel der ursprünglichen Baumasse, entschloss man sich, das zerstörte Schatzhaus wieder aufzubauen. 1903–1906 wurde dieser Plan anlässlich des Stadtjubiläums von Athen umgesetzt.

Das Stadion von Delphi ist ca. 180 m lang und wurde teilweise aus dem Berghang herausgebrochen. Es bot Platz für ca. 7000 Zuschauer. Die Aschenbahn wurde von 20 Sitzreihen flankiert. Hier fanden im vierjährigen Turnus die Athletenwettkämpfe (Fünfkampf, Ring- und Faustkampf) und Pferderennen der panhellenischen pythischen Spiele statt.


Sitzreihen und Start- Zielmarkierungen

 

 

 


Steintribühnen

 

 

 

 

 

 

 


Inschrift an einem der Schatzhäuser

 


Marmorstruktur

 

 

 


Verzierung einer ionischen Säule

 

 

 

 

 

 

 

 


Distel

 

 

 

 


Verknitterte Schönheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heiligtum der Athena Pronaia

 

Am südöstlichen Ende der heiligen Stätten liegt, durch eine Straße vom Hauptgelände abgeteilt, das Heiligtum der Athena Pronaia mit der Tholos, einem Rundtempel aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Drei der einst 20 dorischen Säulen sind rekonstruiert worden. Die Tholos ist, auch wegen der schönen landschaftlichen Umgebung, eines der beliebtesten Fotomotive in Delphi.

 

 

 

 

 

 


Tholos im Heiligtum der Athena Pronaia in Delphi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Schulklasse aus Regensburg lauscht den Ausführungen ihrer Lehrkräfte. Hier wird Geografie und Geschichte vor Ort gelehrt. Wir hören ebenfalls gerne zu. Vielleicht sind wir sogar ein Stück weit interessierter als die schon etwas müde wirkenden Pennäler?

 


Der Tholos-Rundtempel vor der massiven Felswand des Parnassgebirges

 

 

 

 


Unterricht vor Ort - ermüdend oder sind nur alle platt?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Archäologisches Museum von Delphi

Das moderne Museum von Delphi lohnt unbedingt einen Besuch. Sehenswert ist der Omphalos aus Marmor. Er markierte im Apollonheiligtum den Mittelpunkt der Welt. Besonders eindrucksvoll sind die gut erhaltenen Überreste der lebensgroßen Statue eines Stiers aus getriebenen Silberblech. Die bekanntesten Schätze des Museums sind die bronzene Statue des Wagenlenkers, die archaische Sphinx der Naxier und die römische Marmorstatue des Jünglings Antinoos.

 

 

 

 

 


Das Terassencafé vor dem Archäologischen Museum von Delphi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Omphalos - Nabel der Welt

Der Omphalos (griech.: „Nabel“) war ein phallischer Stein und Stand im nur Priestern zugänglichen Adyton des Apollon-Tempels in Delphi. Er war mit Wollgirlanden überzogen und markierte den „Nabel der Welt“.

 

 

Der Omphalos soll der Sage nach als Meteor vom Himmel gefallen sein. Ursprünglich war er ein heiliger Stein, ähnlich einem Menhir, und der Erdgöttin Gaia geweiht – ein Kultmal also, das in einfacher Form, ohne ein Götterbild zu sein, die Anwesenheit einer Gottheit anzeigte.

Einzigartig am delphischen Omphalos ist, dass er diese Funktion der heiligen Mitte für ganz Griechenland, ja für die ganze den Griechen bekannte Welt einnehmen konnte. Er verdankt das natürlich dem Orakel des Apollon, dessen unfehlbare Weissagungen im ganzen Mittelmeerraum und darüber hinaus berühmt waren und gleichermaßen von Griechen und "Barbaren" eingeholt wurden.

 

 

 

 


Omphalos - Nabel der Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Antinoos - formvollendete Schönheit aus Stein

 

 

Über Antinoos ist wenig bekannt. Sicher ist, dass der Jüngling zwischen 110 und 115 n.Chr. in Kleinasien geboren wurde. Schon in der Antike wurden die wenigen echten Informationen über sein Leben mit Legenden vermischt. Bis heute beruht die Faszination, die Antinoos ausübt, in erster Linie auf seiner Beziehung zu Kaiser Hadrian und den vielen Kunstwerken, die in Erinnerung an den jungen Mann geschaffen wurden. Auch sein tragischer Tod, er ertrank 130 n. Chr. auf einer Ägyptenreise im Nil, machte ihn unsterblich. Nach dem Tod wurde Antinoos von Kaiser Hadrian in den Götterstand erhoben. Die Skulptur des Antinoos ist Ausdruck der Renaissance der griechischen Antike in der römischen Kunst.

 

 

 


Auch er teilt das Schicksal vieler männlicher Statuen ;-)

Marmorstatue des Antinoos (2. Jh.)
Marmorstatue des Antinoos (2. Jhd. n. Chr.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sphinx der Naxier

 

Wenn man an eine Sphinx denkt, dann denkt man an Ägypten und die Pyramiden. Doch diese menschenköpfigen Tierwesen gab es auch in anderen Kulturen. Auch die Griechen übernahmen die Sphinx als ein in der Regel geflügeltes Abbild. Nur fassten sie dieses Mischwesen im Gegensatz zu den anderen Völkern mit ihrem Tierkörper mit Frauenkopf dann auch weiblich auf. Ende des 8. Jhd. v. Chr. wurde die Sphinx in der griechischen Kleinkunst auf korinthische Vasen rein dekorativ als Fabeltier und seit dem späten 7. Jhd. v. Chr. auch in der monumentalen Plastik als Wächter von Grab und Tempel dargestellt.

 

 

 

 

 


Die Sphinx der Naxier (ca. 560 v. Chr.)

 

Inmitten des Tempelbezirks von Delphi thronte die Sphinx der Naxier auf einer über zehn Meter hohen ionischen Säule. Sie war eine Stiftung der wohlhabenden griechischen Insel Naxos aus dem 6. Jhd. v. Chr. In späteren Jahren wurde auf der Basis ein Dekret eingemeißelt, welches den Naxiern das Vorrecht bei der Befragung des Orakels einräumte.

 

 

 

 


Beeindruckender Größenvergleich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chriselephantine Kunst aus Gold und Elfenbein

 

Das Wort Chryselephantin leitet sich vom Griechischen "chrysos" für Gold und "elephantinos" für Elfenbein ab und ist die Bezeichnung für die aus Elfenbein und Goldblech bestehenden altgriechischen Statuen. Bei ihrer Herstellung wurde zunächst ein dem Standbild entsprechender Holzkern zugerichtet und die sichtbar bleibenden Körperteile mit einer Schicht Elfenbein bedeckt. Die als Kleidung konzipierten Partien der Holzplastik überzog man mit Goldblech und gestaltete das Haar aus dünnem Golddraht.

Das berühmteste Beispiel für die Chryselephantin Technik stammt aus der Werkstatt des Bildhauers Phidias. Er schuf im 4. Jhd. v. Chr. das Standbild des Gottes Zeus im Tempel von Olympia aus Elfenbein und Gold. Es zählte zu den antiken Weltwundern, blieb jedoch der Nachwelt nicht erhalten.

Die im Museum von Delphi gezeigten Exponate stammen vermutlich von der Insel Samos und wurden im 6. Jhd. v. Chr. erstellt.

 

Man vermutet, dass die dargestellten Figuren die Gottheiten Artemis, Apollon und Leto verkörpern sollten.


Göttin Artemis mit Golddiadem

 

 


Goldgeschmückter Apollon mit Füßen aus Elfenbein

 

 

 

 

 

 

 

 


Doppelschnecke und Palmette

 

 

Kunstvoll restauriert präsentiert das Museum von Delphi die chriselephantine Kunst. Es ist immer wieder faszinierend, zu welchen filigranen Handwerkstechniken die Künstler bereits in der Antike in der Lage waren. Besonders fasziniert seit jeher der Rohstoff Gold. Sein Glanz begeisterte die Menschheit durch die Jahrtausende, bis zum heutigen Tag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Silberstier

 

Auch dieser archaische Stier aus Silberplatten war in ähnlicher Technik wie bei den chriselephantinen Skulpturen angefertigt. Er datiert auf das 7. oder 6. Jhd. v. Chr. Er beeindruckt trotz der fehlenden Elemente durch Kraft und Dynamik.

 

 

 

 


Fragmente des Silberstieres, schön präpariert und präsentiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wagenlenker von Delphi

 

Der Wagenlenker von Delphi ist eine Bronzestatue von 1,80 m Höhe. Sie ist nicht im Wachsausschmelzverfahren entstanden, sondern wurde aus mindestens sieben Teilen zusammengelötet. Der linke Arm fehlt, der rechte hält noch Reste der Zügel. Bei der Statue handelte es sich um eine Stiftung des Polyzalos von Gela aus Sizilien, der im 5. Jhd. v. Chr.dem Apollo für den Gewinn des Wagenrennens in Delphi dankte.

 

 

 

 

 

 


Der berühmte Wagenlenker von Delphi

 

Dargestellt wird die Figur eines jungen Mannes. Er trägt das lange faltenreiche Gewand der Wagenlenker, den Chiton, der unterhalb der Brust gegürtet ist. Der Arm ist kräftig, aber nicht massiv-klobig. Die Füße sind nackt und lassen die starken Zehen und die hervortretenden Adern erkennen; es sind Füße eines einfachen Mannes.

 

Das Pferde-Viergespann und der Wagenlenker selbst wurden in dem Erdbeben von 373 n.Chr. begraben und beschädigt. Von dem Gespann bzw. dem Wagen ist praktisch nichts erhalten geblieben. Der Jüngling wurde 1896 ausgegraben.

 

 

 


Männliches Ideal im 5. Jhd. v. Chr.?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der sehr natürlich wirkende Kopf zeigt ein junges Gesicht mit starken Lippen, die halb geöffnet sind. Lider und Augäpfel (weiße Kiesel) sind ebenso wie Augenbrauen aus Bronze vorhanden und machen wie Kinn und Nase das Gesicht lebendig. Beim Anblick von vorn wird erkennbar, dass der Wagenlenker mit dem rechten Auge schielt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keramik

 

Diese Keramikschale aus dem 5. Jhd. v. Chr. stellt eine farbige Darstellung des Gottes Apollon auf weißem Grund dar und gilt als besonderes schönes und sehenswertes Exponat.

 

 

 

 

 


 

Apollon mit Lyra und Rabe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Apollon galt, im Gegensatz zum leichtlebigen Gott Dionysos, als Vertreter eines von Recht und Ordnung geprägten Weltbilds. Dichtung und Musik standen Apollon nahe. Er war der Anführer der Musen. Die Attribute des Gottes sind die Leier sowie Pfeil und Bogen. Ein dem Apollo dienender Rabe verriet ihm, dass die sterbliche Koronis, die von Apollo ein Kind erwartete, einen Sterblichen erhört hatte. Erbost über den Fehltritt schoss der Gott einen Pfeil auf die Geliebte ab. Obwohl es ihn sofort reute, konnte er sie trotz aller Bemühungen nicht am Leben erhalten. Nur der in ihrem Leib befindliche Knabe wurde gerettet. Es handelte sich um Asklepios, den der Kentaur Cheiron aufzog und in der Heilkunst unterwies. Das Gefieder des bis dahin weißen Raben färbte Apollo schwarz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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